In unserer Schule fühlen wir uns wohl
wir achten einander
wir reden offen miteinander
wir beteiligen alle
Termin: 23. Februar 2024
Zeitraum: 14.00-16.00 Uhr
Wir freuen uns auf unsere neuen
ABC-Schützen!
Informationen zur Anmeldung für die Grundschulbetreuung!
Wichtige Informationen erfahren Sie über die Homepage der Stadt Weinheim
Schulanmeldung 2024
Termine für die Kooperation:
Hurra, bald bin ich ein Schulkind!
Der Übergang von Kindergarten zur Grundschule wird bei den meisten Kindern mit viel Vorfreude und Neugierde verbunden. Um den Eintritt ins Schulleben möglichst positiv und unbeschwert zu gestalten ist eine intensive und regelmäßige Zusammenarbeit mit den Kindergärten aus unserem Ort wichtig.
Im Jahr vor der Einschulung lernen die Kinder Frau Waible (Rektorin und Kooperationslehrkraft) kennen, werden in die Schule eingeladen und erleben in unterschiedlichen Arbeitsformen was in der Schule auf sie zukommt.
Die Kinder aus den Kindergärten in Lützelsachsen (Evangelischer Kindergarten, katholischer Kindergarten und Bärenbande) kommen automatisch in die Kooperation.
Falls ihr Kind in einem Kindergarten ist, der NICHT oben genannt ist, melden sie sich bitte unbedingt per Mail bei unten stehender Adresse. So kann direkt Kontakt hergestellt werden.
Bei Zweifel und Fragen senden Sie uns bitte eine Email an diese Adresse: poststelle@gelberg.schule.bwl.de
Kooperation Kindergarten und Grundschule
Bei den Kooperationsstunden werden spielerische Übungen gemacht,
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zur Merkfähigkeit
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zu kognitiven Fähigkeiten
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zu sozialen Kompetenzen
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zu Grobmotorik und Feinmotorik
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zu visueller und auditiver Wahrnehmung
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zur persönlichen Kompetenz
(In regelmäßigen Abständen kommt die Kooperationslehrerin in die Kindergärten. Kinder, die nicht in einem Kindergarten unseres Einzugsgebietes sind, kommen zu speziellen Terminen in die Schule.)
Die Phasen der Kooperation sehen folgendermaßen aus:
Weitere Termine folgen!
Was wird von meinem Kind erwartet????
Kann mein Kind chronologisch und korrekt erzählen und artikulieren?
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Lassen Sie sich Geschichten erzählen
--> Nicht unterbrechen und verbessern, sondern lieber richtig wiederholen.
--> Fragen stellen, wenn etwas nicht verstanden wurde.
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Sprachspiele spielen: „Ich sehe was, was du nicht siehst.“, „Alle Vögel fliegen hoch“,...
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Zungenbrecher sprechen oder lustige Lieder singen
Verfügt es über eine auditive Merkfähigkeit?
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Abzählreime lernen und wiedergeben
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„Stille Post“ oder „Ich packe meinen Koffer“ spielen
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Weglasslieder singen. Z.B „Mein Hut der hat drei Ecken“ oder „Auf der Mauer, auf der Lauer“
Verfügt es über Rhythmusgefühl (Rhythmik)?
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Einen Rhythmus vorklatschen und gemeinsam weiter klatschen.
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Körperinstrumente nutzen, um rhythmische Folgen zu erfinden
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Versuchen, einen Rhythmus zu halten
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Klatschspiele: „Bei Müllers hat`s gebrannt“
Verfügt Ihr Kind über Konzentration und Ausdauer?
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10 Minuten an einer Sache bleiben.
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Gemeinsame Aktivitäten (Bild malen, puzzeln, Bausteine bauen, Spiele spielen, kochen, backen, basteln....) fördern die Konzentration und die Ausdauer kann trainiert werden.
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Üben, auch mal an einer nicht so liebgewonnen Tätigkeit dran zu bleiben.
Kann Ihr Kind Mengen richtig erfassen?
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Das Mengenverständnis ist die Basis zur Rechenfähigkeit.
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Mengen simultan erfassen.
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Würfelbilder erkennen, Zahlenraten mit Fingern, Muggelsteinen o.ä.
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Mengen auch mal schätzen lassen und danach überprüfen.
Ist mein Kind motorisch fit (Grobmotorik und Feinmotorik)?
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Grobmotorik: viel draußen bewegen, springen, toben, klettern, balancieren, rennen....
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Wichtig ist hier das „Spiel“ mit den Freunden – beste Motivatoren.
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Feinmotorik: Stifthaltung, Schneiden mit der Schere, Falten, Kleben, Basteln
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Wer nicht gerne malt, kann auch nachspuren oder Umrisse zeichnen.
Hat mein Kind eine Körper- und Raumwahrnehmung?
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Mit verschlossenen Augen feststellen, wo der Körper berührt wurde.
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Körperteile genau benennen und Bewegungen machen wie ein Hampelmann.
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Lagebeziehungen „vor“, „hinter“, „unten“, „zwischen“, „neben“ erwähnen und üben.
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„Rechts“ und „Links“ unterscheiden und üben
Hat mein Kind eine sozial-emotionale Reife?
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Eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen (Sonntags beim Bäcker die Brötchen holen).
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Vertrauen in die Fähigkeit des Kindes haben (ruhig mal etwas mehr zutrauen).
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Bei Konflikten sachlich und ruhig bei der Klärung helfen (Vorbildfunktion).
Kann Ihr Kind den Alltag alleine meistern?
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Kann es sich alleine an- und ausziehen?
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Eine Schleife binden?
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Alleine auf die Toilette gehen, die Spülung betätigen und sich die Hände waschen?
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Alleine die Nase putzen?
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Einen Reißverschluss auf- und zumachen?
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Eine Weile ruhig am Platz sitzen bleiben und zuhören?
Ganz wichtig!
Üben sie in den Wochen vor den Ferien den Schulweg.
Der GELAUFENE Schulweg hat viele wichtige Aspekte:
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Morgendliche Bewegung
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Wach werden
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Sauerstoffaufnahme, dadurch kommt ihr Kind wach und fit in der Schule an
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Treffen mit Freunden und erste Kommunikation
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Konflikte, aber auch Konfliktlösungen
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Stärkung der Motorik und des Selbstbewusstseins
Beim Schulwegeplan können sie sich Hilfe holen, einen passenden Schulweg für ihr Kind zu finden.
Viele Kleinigkeiten und Vertrauen in das Können Ihres Kindes unterstützen es auf dem Weg in die Selbstständigkeit!
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Besuch des Kindergartens sollte regelmäßig und ohne Ausnahmen erfolgen.
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Beginn des Kindergartens um 8 Uhr.
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Den Weg in den Kindergarten alleine laufen lassen.
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Kleine Aufgaben im Haushalt übernehmen (Müll rausbringen, Brötchen holen...)
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Stärken sie Ihr Kind, auch wenn es Schwächen aufzeigt. Machen sie es groß!
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Freuen sie sich gemeinsam auf die Schule – der „Ernst des Lebens“ ist ein netter Junge!
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Spielen sie mit Ihrem Kind!
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Lesen sie ihrem Kind viel vor!